„Zum Matschnig“

Gasthof Pension zum Matschnig: ein Haus mit Geschichte

Einst Gasthaus mit Fleischhauerei ist der Familienbetrieb heute eine feine Frühstückspension mit hervorragender Küche.

1902

wurde das ursprüngliche Haus von Matthäus Matschnig errichtet. Grund war der Bau des nahe gelegenen Karawankentunnels (Eisenbahntunnel), der im Jahr 1906 in Betrieb genommen wurde.

1902 - 1940

Das Haus wird als Gasthaus mit Fleischhauerei betrieben. Im selben Gebäude ist auch die Gendarmerie untergebracht.

1940 - 1941

Während des Krieges brennt das Gebäude ab und wird wieder neu errichtet. Grundlage dafür bildet eine durch das Deutsche Reich vorgeschriebene Bauweise.

1945 - 1955

Englische Besatzungssoldaten werden im Matschnig stationiert.

1950 - 1990

Hildegard Brandstätter übernimmt das Haus und macht eine Pension mit Gasthof daraus. Das Gebäude umfasst eine Gaststube, einen Saal, Extrazimmer sowie 20 Gästezimmer.

1990

Die heutige Geschäftsführerin Sigrid Brandstätter übernimmt den Betrieb.

1997

Im Zuge von Umbauarbeiten werden die Zimmer vergrößert und Appartements errichtet

2006

Erneute Umbau- und Modernisierungsarbeiten: Die Zimmer werden vergrößert. Gleichzeitig wird die Anzahl der Zimmer auf 7 reduziert.

2020

Die nächste Generation: KTS-Absolventin Anna Brandstätter steigt in den Betrieb ein und übernimmt die Küche.